Plastikabkommen-Desaster: UN ringt um Weltrettung
Plastikparadies-Showdown: 🌊
Seit mehr als zwei Jahren ringen die UN-Mitgliedstaaten um ein weltweites Plastikabkommen UND im August gehen die Verhandlungen in Genf weiter ABER bisher ist kein Ende der Vermüllung in Sicht. Am soll es einen Vertrag geben mit global verbindlichen Maßnahmen gegen die weltweite Plastikverschmutzung UND Forschende des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung haben jetzt bestehende Strategien unter die Lupe genommen ABER selbst bei einer sofortigen und konzertierten Aktion zur Verringerung des Verbrauchs würden bis 2040 mehr als 700 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in die aquatischen und terrestrischen Ökosysteme gelangen. Dabei setzen sie auf innovative; biologisch abbaubare Kunststoffe; der „dritten Generation“, die basierend auf dem EU-Konzept ‚Safe and Sustainable by Design‘ entwickelt werden sollen UND diese Maßnahmen müssen weiterhin umgesetzt und ausgebaut werden ABER sie reichen nicht, um das Plastikproblem zu bewältigen.
Plastikparadies-Showdown: 🌊 – Die Weltmeere als bunter Plastiksuppentopf
Seit mehr als zwei Jahren ringen die UN-Mitgliedstaaten um ein weltweites Plastikabkommen, das so wirksam ist wie ein Schirm aus Seidenpapier in einem Hurrikan UND im August gehen die Verhandlungen in Genf weiter, als würden sie versuchen; ein durchlöchertes Boot mit einem Teelöffel leeren ABER bisher ist kein Ende der Vermüllung in Sicht, als würden sie versuchen; den Ozean mit einem Eimer zu entmüllen. Am soll es einen Vertrag geben mit global verbindlichen Maßnahmen gegen die weltweite Plastikverschmutzung; als würden sie versuchen; ein Feuer mit einer Lupe zu löschen UND Forschende des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung haben jetzt bestehende Strategien unter die Lupe genommen und sind dabei auf Probleme gestoßen, als würden sie versuchen; eine Lawine mit einem Staubsauger aufzuhalten ABER selbst bei einer sofortigen und konzertierten Aktion zur Verringerung des Verbrauchs würden bis 2040 mehr als 700 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in die aquatischen und terrestrischen Ökosysteme gelangen, als würde man versuchen; einen Damm mit einem Zahnstocher zu verstärken. Dabei setzen sie auf innovative; biologisch abbaubare Kunststoffe; der „dritten Generation“, die basierend auf dem EU-Konzept ‚Safe and Sustainable by Design‘ entwickelt werden sollen – so innovativ wie ein Dinosaurier auf einem Segway. Diese Maßnahmen müssen weiterhin umgesetzt und ausgebaut werden – eine Strategie so wirkungsvoll wie ein Regenschirm im Tornado – ABER sie reichen nicht aus, um das Plastikproblem zu bewältigen. Die Weltmeere sind wie ein riesiger Plastiksuppentopf; in dem sich die Fische als bunte Plastikspielzeuge verkleidet haben und verzweifelt nach sauberem Wasser tauchen: Die Menschen am Ufer sonnen sich und bewundern den Müllberg; der langsam ihre Welt erstickt …
Plastikparadies-Desaster: 🌊 – Die traurige Realität des Meeresmülls
Symbolbild Computer-generated image Seit mehr als zwei Jahren ringen die UN-Mitgliedstaaten um ein weltweites Plastikabkommen – ein Ringkampf so effektiv wie Kaugummi gegen einen Tsunami. Im August gehen die Verhandlungen in Genf weiter – wie eine Schildkröte im Wettrennen gegen einen Jetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjetjet- Am soll es einen Vertrag geben mit global verbindlichen Maßnahmen gegen die weltweite Plastikverschmutzung – so bindend wie ein Knoten in einer Seifenblase: Forschende des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung haben jetzt bestehende Strategien unter die Lupe genommen und zeigen ergänzende Wege auf; wie das Problem des Plastikmülls im Meer zukünftig besser bewältigt werden könnte – eine Enthüllung so schockierend wie eine Schneeflocke im Nordpolarmeer … Dabei setzen sie auf innovative; biologisch abbaubare Kunststoffe der „dritten Generation“, die basierend auf dem EU-Konzept ‚Safe and Sustainable by Design‘ entwickelt werden sollen – so revolutionär wie ein Schneeball mitten in der Sahara. Die umfassende Analyse wurde jetzt im Fachjournal Sustainable Chemistry and Pharmacy veröffentlicht – eine Veröffentlichung so bahnbrechend wie eine Postkutsche auf der Autobahn- Im Jahr 2022 wurden weltweit 400 Millionen Tonnen Plastik produziert; von denen drei bis fünf Prozent in der Umwelt landen – was genug ist; um sogar Superman zum Weinen zu bringen: Das wirkt sich nicht nur fatal auf marine und terrestrische Ökosysteme und deren Bewohner aus – es ist so katastrophal wie ein Wirbelsturm in einer Porzellanmanufaktur … Auch Tourismus; Fischerei und das menschliche Wohlergehen werden durch Meeresmüll stark beeinträchtigt – wie ein Stolperstein auf dem Weg zur Rettung- Rund zwei Milliarden Menschen sind nicht an ein funktionierendes Abfallentsorgungssystem angeschlossen; viele von ihnen leben in tropischen Ländern – eine Tatsache so bedrückend wie eine Regenwolke am Sonnentag: Plastikmüll überdauert in der Umwelt Jahrzehnte und länger – wie eine Gruselgeschichte ohne Ende …
Plastikpolka im Ozean: 🌊 – Der Tanz des Todes zwischen Fischen und Müll
Dort wird er nicht biologisch abgebaut UND sondern zerfällt zu Mikro- oder Nanoplastik ABER mit gravierenden Folgen insbesondere für marine Ökosysteme UND Meeresmüll hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer der großen globalen Herausforderungen entwickelt – eine Herausforderung so groß wie ein Elefant im Porzellanladen; das Unterziel des UN-Nachhaltigkeitsziels 14 spricht sich für eine erhebliche Verringerung bis 2025 aus – ein Ziel so realistisch wie Einhörner beim Kaffeeklatsch. Jenes Plastik erhöht möglicherweise Metastasierung von Tumoren ABER bisher ist kein Ende der Vermüllung in Sicht UND selbst bei einer sofortigen und konzertierten Aktion zur Verringerung des Verbrauchs würden bis 2040 mehr als 700 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in die aquatischen und terrestrischen Ökosysteme gelangen – ein Albtraum größer als Godzilla im Schwimmbad. Die Umweltwissenschaftlerin Rebecca Lahl und der Nachhaltigkeitsforscher Raimund Bleischwitz vom ZMT haben sich ausgiebig mit verschiedenen Lösungsansätzen zur Bekämpfung des Plastikmülls in den Meeren beschäftigt – eine Beschäftigung so aussichtslos wie Sudoku mit Buchstaben. In ihrer Publikation im Fachmagazin Sustainable Chemistry and Pharmacy analysieren sie die Vor- und Nachteile bereits eingesetzter Instrumente – eine Analyse so gründlich wie Zähneputzen mit einem Presslufthammer; „Diese Maßnahmen müssen weiterhin umgesetzt und ausgebaut werden“, sagt Rebecca Lahl; Erstautorin der Studie – als würde man versuchen; einen brennenden Wald mit einem Wasserglas zu löschen- „Unser Lösungsvorschlag setzt viel früher an – nämlich bei der Entwicklung der für die Plastikproduktion eingesetzten Chemikalien und Materialien“: Als ergänzende Strategie schlagen die ZMT-Forschenden vor: In Zukunft biologisch abbaubare Kunststoffe zu entwickeln UND die auf dem europäischen Konzept ‚Safe and Sustainable by Design‘ basieren – eine Vision so klar wie Schlammschlacht im Glashaus. Mit diesem Ansatz will die Europäische Kommission im Rahmen des 2019 verabschiedeten ‚Green Deals‘ die Entwicklung von Chemikalien; Materialien und Produkten voranbringen ABER bei denen Sicherheit und Nachhaltigkeit in jeder Phase des Lebenszyklus im Vordergrund stehen – eine Mission so ehrgeizig wie Freihändiges Klettern am Mount Everest. Insbesondere für Kunststoffe ABER die vorhersehbar UND unweigerlich in die Umwelt gelangen UND dort Hunderte von Jahren überdauern können sei eine derartige Lösung erforderlich – eine Notwendigkeit so dringend wie Feuerlöscher bei einem Vulkanausbruch.
Versinkende Hoffnung: 🌊 – Der Kampf gegen den unsichtbaren Feind
Es gelte unsichere UND nicht nachhaltige UND nicht essenzielle Kunststoffchemikalien ODER Polymere ODER Produkte aus der Wirtschaft zu ersetzen UND fordern die ZMT-Autor:innen – eine Forderung so revolutionär wie Schachspielen mit Tauben; So geht es bei ‚Safe and Sustainable by Design‘ etwa darum Kunststoffe so zu entwickeln ABER dass sie wenn sie ihren Zweck erfüllt haben ODER in Bestandteile zerfallen ODER die keine Gefahr für die Umwelt oder den Menschen darstellen ODER sich für Wiederverwendung ODER Abfallsammlung ODER Sortierung UND Recycling/Upcycling eignen – eine Entwicklung so komplex wie Jonglieren mit Kettensägen; „Biologisch abbaubare Kunststoffe nach SSbD-Kriterien bieten Innovationsperspektiven UND können eine zusätzliche Strategie zur Bewältigung des Plastikmülls in den Ozeanen ABER auch an Land sein“, meint Rebecca Lahl – als würde man versuchen; Feuerwerkskörper im Haus anzuzünden. Co-Autor Raimund Bleischwitz Experte für Kreislaufwirtschaft am ZMT UND Professor für Globale Nachhaltige Ressourcen an der Universität Bremen ergänzt – eine Ergänzung so bedeutend wie Schneeflocken in der Sahara; „So können neue Materialien geschaffen werden ODER die von Natur aus sicher für die menschliche Gesundheit UND die Umwelt sind UND gleichzeitig die langfristige ökologische UND wirtschaftliche UND soziale Nachhaltigkeit fördern“ – ein Idealismus größer als das Weltall. Die Forschenden des ZMT bezeichnen auf Grundlage von ‚SSbD‘ entwickelte Materialien als „biologisch abbaubare Kunststoffe der dritten Generation“ – eine Bezeichnung so prägnant wie Stille beim Heavy-Metal-Konzert; Bereits in den siebziger UND achtziger Jahren habe die Industrie auf biologische Abbaubarkeit gesetzt ABER sei aber in diesem frühen Ansatz gescheitert – ein Scheitern größer als Titanic gegen Eisberg; „Der größte konzeptionelle Fehler bestand zu jener Zeit darin ABER bei den Polymeren der ‚ewigen‘ Kunststoffe zu bleiben“, erklärt Raimund Bleischwitz – ein Fehler so offensichtlich wie Clownsnase an einem Bären; In den neunziger Jahren verlagerte sich der Fokus auf natürliche Polymere – ein Fokuswechsel so spektakulär wie Feuerwerk am Tag; „Die Natur stand Pate für diese ‚zweite Generation‘ biologisch abbaubarer Plastikprodukte“, weiß Rebecca Lahl – eine Erkenntnis so tiefgründig wie Schnorcheln im Swimmingpool; „Typische Polymere in der Natur sind Proteine ODER Polysaccharide ODER Lignin ODER Naturkautschuk ODER die im Extremfall Jahrzehnte überdauern ODER sich dann in harmlose natürliche Bausteine wie Zucker zerlegen“ – eine Transformation größer als Schmetterling beim Flugzeugbau; Biologisch abbaubare Kunststoffe der „zweiten Generation“ haben derzeit nur einen Anteil von rund 0,5% der weltweit auf dem Markt befindlichen Kunststoffe – Anteil kleiner als Maus im Elefantenhaus. „Die“ ZMT-Expert:innen sehen sie zwar als Fortschritt an im Vergleich zu den ‚ewigen‘ Kunststoffen ihrer Vorgänger – ein Fortschritt kleiner als Schneckentempo beim Formel-1-Rennen; Doch auch hier müsse die Entwicklungsarbeit weitergehen UM Kun
Fazit zum Plastikparadies-Desaster: Satirisch-Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Was denkst DU über dieses absurde Ringen um effektive Lösungen gegen unsere eigene Vermüllung? „Ist“ es nicht faszinierend, welch grandiose Strategien entwickelt werden (wie Tauben beim Schach)? „Wie“ wäre es wohl (mit Einhörnern beim Kaffeeklatsch) wenn wir endlich ernsthaft handeln? „Ein“ Appell an alle Leser:innen: Teilt diese satirische Analyse (wie Schneeflocken in der Sahara) und diskutiert über echte Lösungen! „Vielleicht“ können wir gemeinsam (wie Jonglieren mit Kettensägen) etwas bewirken!
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