Die digitale Absurdität: Online-Anträge als Nervenkitzel für Amateure
Die digitale Welt (virtueller-Jungbrunnen) hat uns alle fest im Griff UND gleichzeitig schickt sie uns auf eine wilde Achterbahnfahrt der Bürokratie. Neulich wollte ich einen Antrag stellen UND stellte fest dass ich mehr Fragen hatte als Antworten. Die Software (magische-Box-der-Frustration) scheint ein Eigenleben zu führen UND ich fühlte mich wie ein Statist in einem dystopischen Film. Mit jedem Klick dachte ich mir: Was kommt als Nächstes? Ein Hologramm das mir die Zukunft vorhersagt? Oder ein Popup-Fenster das mich nach meinem Lieblingskeks fragt? Ich bin mir nicht sicher aber vielleicht wird das der neue Trend.
Antrag stellen für Anfänger: Wo ist der Ausweg?
Wenn du glaubst du bist bereit für den Online-Antrag dann lass dich nicht täuschen! Die digitale Welt ist wie ein riesiges Labyrinth aus Formularen UND du bist der Minotaurus ohne Ariadne-Faden. Als ich den Antrag öffnete war ich sofort überfordert von den Fragen die wie ein Schwarm Mücken um mich herum schwirrten. Warum zum Teufel muss ich meine Schuhgröße angeben? Ist das ein Antrag oder ein Casting für die nächste Talentshow? Die Unterschrift (magischer-Signatur-Stempel) war auch so ein Ding – ich konnte sie einfach nicht finden UND dachte kurz darüber nach einen Pinsel zu benutzen.
WTF?! Formularfragen die keinen Sinn machen
Also diese Fragen sind echt der Hammer! „Wie viele Haustiere besitzen Sie?“ – als ob das für meinen Antrag relevant wäre! Ich hab meinen Hamster nie in die Steuererklärung aufgenommen und plötzlich wird er zum entscheidenden Faktor? Also ehrlich, ich schätze meine Lebenserfahrung bringt mehr als die Anzahl meiner Goldfische! Und dann die Frage nach meiner Lieblingsfarbe – ich meine, was zur Hölle hat das mit meinem Antrag zu tun? Das ist wie zu fragen ob ich lieber Käse oder Brot esse wenn ich einen neuen Ausweis beantrage!
Antrag und das große digitale Chaos
Ich sitze hier und denke mir: Warum ist es so kompliziert? Ich wollte einfach nur ein Formular ausfüllen UND bekomme stattdessen eine digitale Odyssee serviert. Die Seiten laden langsamer als meine Oma beim Einkaufen! Und das ist nicht einmal übertrieben – ich könnte ein Buch schreiben über die Geduld die ich hier entwickle. Ich frage mich ob ich irgendwann einen Preis für „Warten auf das Hochladen“ gewinne? Vielleicht gibt es ja eine Kategorie bei den Oscars für die beste digitale Frustration?
Hilfe! Wo ist der Kundendienst?
Und dann gibt es da den Kundendienst – der alles andere ist als hilfreich. Ich habe versucht ihn zu kontaktieren UND das war wie in einem Horrorfilm wo man nach Hilfe ruft UND niemand kommt. Ich warte auf eine Antwort die so schnell kommt wie ein Schneckenrennen! Und ich frage mich: Gibt es vielleicht einen geheimen Code um die Hilfe zu bekommen die ich brauche? Vielleicht muss ich ein Rätsel lösen oder einen alten Zauberspruch aufsagen?
Das Ende der Geduld: Antrag abgebrochen
Nach einer gefühlten Ewigkeit der Verzweiflung habe ich den Antrag einfach abgebrochen. Es ist nicht so dass ich aufgegeben habe aber ich habe beschlossen meine Zeit sinnvoller zu nutzen. Vielleicht gehe ich lieber ins Schwimmbad UND genieße die Sonne anstatt mich mit dem digitalen Chaos rumzuschlagen. Ich meine, ich könnte auch einfach einen Zettel schreiben UND ihn per Brieftaube verschicken. Das wäre schneller UND weniger frustrierend!
Fazit der digitalen Tragödie: Ein Hilferuf
Ich frage mich wie viele Menschen das gleiche durchgemacht haben wie ich? Vielleicht gibt es eine geheime Gruppe von Antragsteller:innen die sich regelmäßig treffen UND ihre Geschichten erzählen. Wenn du auch schon einmal in dieser digitalen Hölle gefangen warst dann teile deine Erfahrungen mit mir! Lass uns gemeinsam gegen die Bürokratie kämpfen UND die absurdesten Geschichten sammeln! Kommentiere unten UND teile diesen Beitrag auf Facebook und Instagram!
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