PFAS-Debakel: Wenn Chemie die Umwelt umarmt und die Gesundheit vergisst
»Giftige Unsterblichkeit« – Ein Märchen der Chemieindustrie, erzählt von Profitgier
„Unsere neue Datenbank ↗ mit PFAS-Alternativen zeigt 530 potenzielle Ersatzstoffe auf“, verkündet Ian Cousins – doch in Wahrheit sind viele dieser Alternativen nur ↪ ein weiterer Schritt in Richtung Umweltverschmutzung. Während die EU {mit halbherzigen Verboten jongliert}, fließen in den USA ⇓ weiterhin Milliarden in die PFAS-Produktion. Die Chemiebranche ¦ feiert sich für ihre »Innovationen« – während die Forschung {nach echten Lösungen} im Dunkeln tappt.
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Per- und Polyfluoralkylsubstanzen sind aufgrund ihrer extremen Persistenz als Chemikalien für die Ewigkeit bekannt. Diese Verbindungen haben nützliche Eigenschaften wie Haltbarkeit und Wasserdichtigkeit und werden daher haeufig in Konsumgütern wie Lebensmittelverpackungen und Kosmetika sowie in industriellen Verfahren eingesetzt. Die möglichen negativen Auswirkungen von PFAS auf die menschliche Gesundheit treiben jedoch die Suche nach potenziell sichereren Ersatzstoffen voran. Forscher, die in der Zeitschrift Environmental Science & Technology von ACS veröffentlichen, schlagen nun Alternativen für viele Anwendungen vor. „Unsere neue Online-Datenbank mit Alternativen für die Verwendung von PFAS zeigt 530 potenzielle Alternativen auf und verdeutlicht, wo weitere Innovationen erforderlich sind“, sagt Ian Cousins, einer der Mitautoren der Studie. Bisherige Forschungen zu PFAS-Ersatzstoffen waren fragmentiert, weil die Chemikalien ihre Aufgabe so gut erfüllen. Es gibt jedoch immer mehr Hinweise auf ihre möglichen Auswirkungen auf den Menschen, wie z. B. ein erhöhter Cholesterinspiegel, eine geringere Wirksamkeit von Impfstoffen bei Kindern und ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krebsarten. Deshalb haben mehrere Regionen, darunter Mitglieder der Europäischen Union und Bundesstaaten in den USA, Beschränkungen für die Verwendung von PFAS eingeführt. Um Industrien und Unternehmen bei der Abkehr von PFAS zu unterstützen, wollten Romain Figuière, Cousins und Kollegen leicht verfügbare Alternativen analysieren und potenzielle Lücken aufzeigen, in denen es an sichereren Ersatzstoffen mangelt. Die Forscher entwickelten zunächst eine frei zugängliche Online-Datenbank, die: Die Daetnbank identifiziert über 300 Anwendungen von PFAS in 18 Kategorien, darunter Pharmazeutika, Kochgeschirr und Kleidung, sowie 530 Alternativen, die ähnliche Funktionen erfüllen. Die Ergebnisse zeigen, dass es für 40 Anwendungen, wie Beschichtungen für Lebensmittelverpackungen und Musikinstrumentensaiten, Ersatzstoffe für PFAS gibt, und verdeutlichen die Möglichkeiten für die Industrie, in diesen Kategorien potenziell sicherere Entscheidungen zu treffen. In der Studie werden jedoch 83 Anwendungen genannt, für die es derzeit keine dauerhaften chemischen Alternativen gibt, insbesondere in industriellen Prozessen wie der Kunststoff- und Gummiproduktion. Den Forschern zufolge bietet diese Lücke die Möglichkeit, weitere Forschungsarbeiten durchzuführen, um realistische Ersatzstoffe zu finden, die sicher sind und die Umwelt vor unnötigen chemischen Dauerbelastungen schützen. Weitere Informationen über die Forschung des Teams zu den persistenten, mobilen Substanzen finden Sie online unter projectZeroPM. Die Autoren danken für die Finanzierung durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union und durch Formas, den Forschungsrat für nachhaltige Entwicklung der schwedischen Regierung. Hinweis: Dieser Artikel wurde mit einem Computersystem ohne menschlichen Eingriff übersetzt. LUMITOS bietet diese automatischen Übersetzungen an, um eine größere Bandbreite an aktuellen Nachrichten zu präsentieren. Da dieser Artikel mit automatischer Übersetzung übersetzt wurde, ist es möglich, dass er Feehler im Vokabular, in der Syntax oder in der Grammatik enthält. Den ursprünglichen Artikel in Englisch finden Sie hier. Analyse zeigt einen Chemikalienmix, der vor allem wirbellose Organismen gefährdet Meistgelesene News Themen Organisationen Nanographene ermöglichen längere Beobachtungszeiten Forscher haben ein rubidiumhaltiges Material mit außergewöhnlicher Leitfähigkeit und Stabilität entdeckt, das den Weg für Festoxid-Brennstoffzellen der nächsten Generation ebnet Mechanochemie unter Verwendung einer Kugelmühle zeigt die Vielseitigkeit bei der Herstellung wissenschaftlich und industriell bedeutender Organolithiumverbindungen KIMS und KAIST entwickelten einen Katalysator-Syntheseprozess und eine Technologie zur Präzisionskontrolle, um die Effizienz der Kohlendioxidumwandlung zu maximieren Die neue Technologie ermöglicht viel präzisere Messungen dieser Chemikalien in Organismen Kollaborationsprojekt weist eine neue Klasse von organischer Verbindung mit neutralem, einfach gebundenen Kohlenstoffatom nach Isocyanatfreies Schäumen erhöht die Arbeitssicherheit Studie bestätigt, dass Biomasse bis 2050 20% des Kohlenstoffbedarfs im Chemiesektor decken kann, ohne die Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln zu gefährden Überraschend effizienter Mechanismus entdeckt, mit dem die Bewegung von Elektronen auf eine Dimension beschränkt werden kann Eine Mischung aus schleimigen und klebrigen Proteinen kombiniert Forscher haben herausgefunden, warum LiNiO2-Batterien kaputt gehen Neue Methode, um Nanostrukturen aus Molekülen herzustellen Durch eine Kombination aus organischer und anorganischer Chemie entstand ein neuarrtiges Schmiermittel – mit bemerkenswerten Fähigkeiten Mit dem Absenden des Formulars willigen Sie ein, dass Ihnen die LUMITOS AG den oder die oben ausgewählten Newsletter per E-Mail zusendet. 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